Wenn es um den Verlust von Energie und Wärme in einem Haus geht, stellen schlecht isolierte Fenster und Türen einen großen Schwachpunkt dar. Wenn Fenster nicht für den Wärmeschutz optimiert sind, geht die Wärme schnell verloren und im Sommer wird die Hitze schnell wieder hereingelassen. Minderwertige Verglasungen und schlechte Profile sind bei Fenstern maßgeblich dafür verantwortlich, dass Wärme verloren geht. In den letzten Jahren hat sich jedoch durch den Einsatz von hochwertigen 3-fach Verglasungen und durch immer größere Bautiefen der Fenster einiges getan...
Der wichtigste Faktor für die Wärmeeffizienz eines Bauelements ist der U-Wert. Je niedriger dieser ist, desto besser ist der Wärmeschutz. In den aktuellen Gebäudeenergiegesetzen ist mittlerweile festgelegt, welche U-Werte Fenster im Neubau haben dürfen bzw. müssen. Der Einbau moderner Fenstersysteme ist eine langfristige Investition – für Sie und unsere Umwelt. Laut Wärmeverlustmessungen weisen Fenster, die vor mehr als 25 Jahren eingebaut wurden, einen Verlust der Wärmeenergie von bis zu einem Viertel der Gesamtenergie auf. Das macht sie zur energetischen Schwachstelle vieler Gebäude. Daher wird der Einbau energieeffizienter Fenster auch durch verschiedene Fördermittel untersützt. Gern beraten wir Sie zu diesem Thema.
Diese Aufnahmen einer Wärmebildkamera zeigen einen Vergleich vor und nach dem Fensteraustausch. Je röter der Farbton, desto höher der Energieverlust. Auf dem Bild ist eindeutig erkennbar, wo die Wärme entweicht und welchen positiven Dämmeffekt die neuen Fenster mit ihren besseren Fensterprofilen und Energiespargläsern erzielen.
Unsere Empfehlung für gute Wärmeschutzfenster sind unsere Brömse-Systeme, welche hervorragende Werte bei der Wärmedämmung aufweisen. Das Referenz-Fenster von Brömse kann außerdem durch zusätzliche Vorkehrungen bis auf Passivhaus-Niveau aufgerüstet werden.
Eine gleichmäßige und angenehme Temperatur in Wohnräumen sorgt nicht nur für eine verbesserte Energiebilanz, sondern ist auch die Basis für ein gesundes Raumklima und damit für mehr Lebensqualität. Unsere Bauelemente verhindern, dass die Temperaturen von draußen Ihr ideales Raumklima beeinträchtigen. Sie halten in beide Richtungen den Wärmeaustausch zurück – so bleibt es im Sommer angenehm kühl und im Winter warm und gemütlich.
Grundsätzlich ist der verwendete Werkstoff kein Indikator für den Wärmeschutzwert eines Fensters. Ob Holz, Aluminium oder Kunststoff - jedes Material kann am Ende zu einem gut isolierten Fenster gehören. Die Wärmeschutzeigenschaften werden viel mehr durch folgende Komponenten beeinflusst: die Verglasung, das Rahmen- bzw. Profilmaterial, der Kammeraufbau und die Verwendung zusätzlicher Dämmsysteme.
Ein Fenster kann nur mit einer hochwertigen Verglasung einen guten U-Wert gewährleisten. Dabei ist der gegenwärtige Standard eine 3-fach Isolierverglasung, bei der der Raum zwischen den einzelnen Scheiben mit einem Edelgas wie Argon oder Krypton befüllt ist, welches schlechte Wärmeleiteigenschaften besitzt. Die Wärmedämmung dieser Edelgase übertrifft die von Luft um ein Vielfaches. Es gibt jedoch auch 2-fach Verglasungen mit guten Wärmeschutzwerten. Bei Passivhäusern ist aufgrund des hohen Anspruchs jedoch fast immer ein leistungsfähigeres Wärmeschutzglas mit einer 3-fach Verglasung erforderlich.
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